joi, 26 februarie 2009

Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftlehre

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Das zweite Semester dieses Universitätjahrs ist schön angefangen. Für drei Wochen glaube ich. Aber zwischen die zwei Semesters wir hätten ein Woch Urlaub. Zu sagen Ihn die Wahrheit ich glaube das es ist ein bisschen zu wenig. Zu sein vollig ehrlich sehr zu weniger... Andere U
niversitäten in dieser Stadt haben zwei Wochen und, inoffiziellisch, noch ein oder zwei Wochen für "Unterkunft". Aber was kann man macht? Die ist die Situation und wir müssen mit ihm (über)leben.

Ich habe nichts seit der Anfang diesem Monat geschreib
en. Entschuldiung, aber ich habe ein bisschen... vergessen. Aber jetzt, als ich glaube das alle Leser gesehen haben, ich werde versuchen der erste Artikel in Deutsch zu schreiben.

Also, warum schreiben etwas in so eine unverständliche Sprache? Die Antwort werden wir in dem Titel zu finden. So heisst eine des neuen Kursen das studieren wir diese
s Semester. Wir machen es mit einem Deutscher deren namen, wie gewohnt, ich kann nicht gaben. Dazu schreibe ich in Deutsch. Bis jetzt, es war ganz interessant und das faszinierendesten Kurs. Für benützen ein Rumänischen Ausdruck, er hat ganz professionellisch "die Felden gestriekt". Nach drei Wochen von Betriebswirtschaftlehre, ich habe nichts verstehen und ich habe keine Ahnung was wir in diesem Kurs studieren und lernen sollten. Zu machen mir noch viel klar, als Sie wollen da gehen, sie MÜSSEN etwas zu lesen oder zu spielen mitbringen. Irgendwas, es spielt keine Rolle! Achtung: Wie habe ich gefunden seit der Anfang dieses Semester, kann man wirklich von Langweile sterben. Seit drei Wochen er hat die gleichen Dinge gesagen. Nämlich: "business" ist ein Englishes Wort dass bedeutet "Geschäft" und er hat uns die gleichen Bilder mit die gleichen Unternehmen von Deutschland und Österreich gezeigt. Und noch hat er zwanghaftlisch die gleiche Namen von Deutsche Unternehmen wiedergeholt: Volkswagen, Mercedes, Billa, Henkel, Blaupunkt, Dr. Oetker, Maybach, Nivea, Wella, Persil etc etc. Aber zum letztem Kurs, sprach er um dem Supermarket von "Primăverii" deren Kreuzeugs von "13 Septembrie" und "Progresului". Hmm... was für der Supermarket von "Zielpunkt" deren Kreuzeug von "Mariahilferstraße" und "Kärntnerstraße".

Sieg heil! Deutschland über Alles!

Der erste Kurs war überhauptlich interessant, vor allem
die Bibliographie. Der Titel des ersten Buchs ist in dem Titel dieses Artikel. Es ist, ich glaube, ein sehr sehr faszinierendes Buch das werde ohne Zweifel uns viele (un)benützliche Bekenntnis bringen und das hat NUR 2.000 (zwei Tausend) Seiten. Oh, mein Gott, ich muss es jetzt kaufen. Ich muss mich beeilen weil sie mögen sie alle verkäufen zur Buchhandlung... Das zweite Buch hat hatnur 300 oder 400 Seiten, aber es gibt ein kleines Problem. Es kostet 200 Euro in Rumänien. Hei, was geht´s? Die Bekenntnis hat kein Preis, nichts?

Am Ende jedes Kurs die einzige Meinungen in meinem Kopf sind: "Letzt mir aus! Letzt mir aus! Ich kann nicht mehr! Ich sterbe..." So geht es jeder Donnerstag. Und noch, nach drei Uhr, wir müssen am Seminar gehen. Glücklicherweise, das machen wir nicht mit ihm.

Andermals, es gibt noch ein anderes sehr interessantes Kurs. Es heisst "Die Wirtschaft des interne und internazionale Kommerz". Hier, im Kurs, wir auch "streiken die Felden", aber hier es ist in eine intelligente Zustand. Am wenig, ich glaube... Aber im Seminar müssen wir sehr "interessanten" Studien machen. Aber wiel im Lyceum wir machten kein Verscheidung zwischen Referat, Projekt, Studium, Portofolium, es ist ein bisschen komplikiert. Alle waren gemacht mit Copy+Paste. Ah, Entschuldigung, mit Copy+Paste+Print. Die Themen sind sehr... abstrakte. Nach mir, "Der Flussmittel des internationalen Kommerz" und "Die Wirtschaft des Stamms Pago-Pago" ist nicht so verschieden.

Wir leben in Rumänien und das nehmt uns die alle Zeit...

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